Mittwoch, 27. März 2024
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Whitney Houston: Das steckt hinter den Gerüchten über ihre lesbische Liebe

Ist ein gebrochenes Herz an ihrem tragischen Tod schuld?

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Vor mehr als vier Jahren ist Soul-Diva Whitney Houston gestorben, und noch immer sorgt sie für Schlagzeilen: So heißt es wieder, die Sängerin sei lesbisch gewesen. Befeuert wird dieses Gerücht derzeit von ihrem Ex-Mann Bobbi Brown, der in den USA gerade seine frisch erschienene Autobiografie „Every Little Step“ vermarktet.

Gerüchte über Beziehung mit Assistentin waren bekannt

Schon vor dem Tod von Whitney Houston hieß es immer wieder, sie habe eine langjährige Beziehung mit ihrer Assistentin und besten Freundin Robyn Crawford gehabt. Sie selbst stritt eine solche Beziehung immer ab: „Wenn ich lesbisch wäre, würde ich es Ihnen stolz erzählen“, sagte Houston in einem Interview mit dem Schwulenmagazin „Out“ im Jahr 2000. Und sie fügte hinzu: „Ich bin eine Frau. Ich bin heterosexuell. Punkt.“

Denn: „Meine Mutter hat mich dazu erzogen, mich niemals für das zu schämen, was ich bin. Aber ich bin keine Lesbe, Darling.“, erklärte die Sängerin. Doch genau ihre Mutter Cissy soll der Grund gewesen sein, warum sich Whitney Houston nicht geoutet hat. Diese soll Druck ausgeübt haben, damit sich ihre Tochter von ihrer Assistentin trennt, behauptet Bobbi Brown.

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Brach ihre gläubige Mutter Whitney Houston das Herz?

Und tatsächlich hat sich Cissy Houston nach dem Tod ihrer Tochter bei Talkshow-Queen Oprah Winfrey negativ über Robyn Crawford geäußert – und ganz klar erklärt, dass sie ein Problem damit hätte, wenn ihre Tochter lesbisch gewesen wäre. Whitney und ihre Assistentin seien nur „gute Freunde“ gewesen, betonte die Gospelsängerin.

Für Bobbi Brown ist diese Ablehnung einer der Gründe, warum Whitney Houston am 11. Februar 2012 an einem Drogencocktail gestorben ist. „Ich glaube, dass Whitney heute noch am Leben wäre, wenn Robyn als Teil von Whitneys Leben akzeptiert worden wäre“, erklärt der 47-Jährige dem Magazin „Us Weekly“.

Heute lebt ihre Assistentin mit einer Frau zusammen

Damit bestätigt er zumindest indirekt die lesbische Liebe der Sängerin. Bobbi Brown sagte, er glaube zwar, dass Whitney, mit der er von 1992 bis 2007 verheiratet war, ihn als Mann durchaus attraktiv gefunden hatte – doch ihr Herz gehörte offenbar jemand anderem: „Wir waren 14 Jahre verheiratet und es gab in dieser Zeit einige Dinge, über die wir nur zwischen uns gesprochen haben“, so der Musiker.

Whitney Houston und Robyn Crawford haben sich kennengelernt, als die Sängerin 16 Jahre alt war. Seitdem waren die beiden Frauen unzertrennlich. Crawford ist heute mit einer Frau verheiratet und Mutter. Sie selbst hatte in der Öffentlichkeit nie über eine Liebesbeziehung mit der Sängerin gesprochen.

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