Mittwoch, 27. März 2024
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Warum Christoph Waltz Alexander Skarsgård nicht küssen darf

Eine prickelnde Szene fiel dem Schneidetisch zum Opfer

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Wenn am 28. Juli der Film „Legend of Tarzan“ in den österreichischen Kinos startet, werden wir eines nicht sehen: Einen leidenschaftlichen schwulen Kuss zwischen Titelheld Alexander Skarsgård und Bösewicht Christoph Waltz. Dieser Kuss ist nämlich beim Testpublikum durchgefallen.

In der Szene sagt der belgische Gesandte Léon Rom, gespielt von Waltz, zu Jane, gespielt von Margot Robbie: „Die Wildheit deines Mannes irritiert mich mehr als ich es ausdrücken kann.“ Dann beugt er sich nach unten und küsst den bewusstlosen Tarzan.

Kuss-Szene war für das Publikum „zu konstruiert“

Für das Testpublikum war die Szene „zu raffiniert und konstruiert“, hat nun Regisseur David Yates in einem Interview mit der „Times“ verraten: „Wir haben es rausgenommen, weil es fast zu viel war. Es ist ein richtig eigenartiger Moment, als Christoph ihn geküsst hat. Währenddessen haben wir es geliebt. Aber die ersten Test-Zuschauer hat es perplex gemacht.“

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Für Alexander Skarsgård war der Filmkuss mit einem anderen Mann nichts Neues: In der Kult-Serie „True Blood“ war er Eric Northman, der Freund von Russell Edgington, gespielt vom offen schwulen Darsteller Denis O’Hare, der zuvor „noch nie einen Typen geküsst hat“.

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