Mittwoch, 24. April 2024
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SoHo-Antrittsbesuch bei Frauenministerin

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Um sich effektiver für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen einsetzen zu können, hat auch die Initiative „Sozialdemokratie und Homosexualität“ (SoHo) der Bundesministerin für Frauen und Gleichstellung, Gabriele Heinisch-Hosek von der SPÖ, einen Arbeitsbesuch abgestattet. Mit der Ministerin sprachen SoHo-Bundesvorsitzender Peter Traschkowitsch, der Wiener Vizechef Dominik Mungenast Seniorenensprecher Günter Tolar.

„In einer lockeren Gesprächsrunde wurde vorerst ein allgemeiner Überblick über das geplante Arbeitsprogramm der SoHo gegeben“, berichtet Traschkowitsch. So plant die SoHo Aktionen zu den Themen „Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender-Personen im Alter“, „Homosexualität und Behinderung“ oder „lesbischwule MigrantInnen“. Außerdem will man die Situation von Regenbogenfamilien verbessern und ein bundeseinheitliches Antidiskriminierungsgesetz auf den Weg bringen.

Doch auch Konkretes wurde besprochen: „Im Hinblick auf die gesetzlichen Vorhaben der Bundesregierung haben wir unter anderem auch das Lebenspartnerschaftsgesetz und die rechtlichen Verbesserungen für Transgenderpersonen besprochen. Außerdem wurden auch Bereiche wie Verhetzungsschutz, §207b StGB oder Fortpflanzungsmedizin angesprochen und diskutiert“, fasst der SoHo-Vorsitzende das Gespräch zusammen.

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Erst vor wenigen Tagen waren Vertreter der größten Lesben- und Schwulenorganisation Österreichs, der HOSI Wien, zu einem Arbeitsbesuch bei Heinisch-Hosek.

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