Samstag, 20. April 2024
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Schwuler BBC-Moderator erstickt bei Sexspiel

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Trauer herrscht in Großbritannien nach dem Tod eines offen schwulen BBC-Moderators. Jetzt stellte sich heraus: Kristian Digby begang offenbar keinen Selbstmord, wie zunächst angenommen, sondern dürfte bei einem Sex-Spiel gestorben sein.

Wie britische Boulevardzeitungen berichten, soll dem 32-Jährige „Erotische Asphyxiation“ zum Verhängnis geworden sein: Er soll sich selbst die Luftzufuhr reduziert haben, während er masturbiert hat. Durch den Sauerstoffmangel im Gehirn soll das Lustgefühl größer sein. Diese Praxis, in der SM-Szene als „Breath Control“ bekannt, gilt als gefährlich und sollte nie alleine durchgeführt werden – der Tod Digbys zeigt, warum.

Digby, der durch Immobiliengeschäfte zum Millionär wurde, hatte in den letzten Jahren einige BBC-Vormittagssendungen moderiert, zum Beispiel „To buy or not to buy“. Für den mittlerweile eingestellten Digitalkanal BBC Choice hat er kurze Zeit ein Schwulenmagazin mit dem Namen „That gay show“.

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Vor seiner Fernsehkarriere hat er als Filmstudent einen Kurzfilm und zwei Dokumentationen gedreht, die auch von der Britischen Filmvereinigung BAFTA ausgezeichnet wurden.

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