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[Galerie] Anton Hysén nackt am Zeitschriften-Cover

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Im März 2011 hat sich der schwedische Jungfußballer Anton Hysén geoutet – bis heute ist der heute 21-Jährige der einzig offen schwule Profifußballer. Nun hat er sich für ein schwedisches Schwulenmagazin ausgezogen.

Anlässlich der 200. Ausgabe von „QX“ ließ Anton Hysén, der derzeit in der schwedischen Variante von „Dancing Stars“ im Fernsehen zu sehen ist, die Hüllen fallen. Besonders auffallend: Der knackige Hintern, der auch auf den Fotos zu sehen ist. Sein Geheimnis für den perfekten Arsch: „15 Jahre Fußball“.

Und wirklich, die Fotos des schwedischen Fotografen Magnus Ragnvid, der schon Stars wie Robyn und Dita von Teese vor seiner Linse hatte, sind sehr gut gelungen: ästhetisch und sexy zeigen sie den Jungfußballer von seiner besten Seite. Die komplette Serie ist in der PDF-Version der aktuellen „QX“-Ausgabe zu sehen, sie kann von der Homepage gratis heruntergeladen werden.

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Doch in dem extrem leckeren Körper steckt auch ein sehr cleverer Kerl. Im Interview zur Fotostrecke spricht Anton Hysén über seine berufliche Zukunft. Die sieht der Sohn des ehemaligen Liverpool-Spielers Glenn Hysén noch immer im Fußball. Sein Traum wäre ein Engagement in der US-Profiliga.

Auch bei Männern haben es ihm offenbar die Vereinigten Staaten angetan. Auf die Frage, wie sein Traumtyp aussehen soll, sagt er: „Ich mag amerikanische Typen mit dunklen Haaren, dunklen Augen, Tattoos und Muskeln. Mir gefällt der ‚Gay Look‘ nicht wirklich… Aber im Moment suche ich niemand Bestimmtes, ich habe keine Checkliste. Was passiert, passiert eben.“

Überhaupt scheint Anton Hysén kontaktfreudig zu sein: „Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir“, gibt er seinen Fans augenzwinkernd einen Ratschlag.

Und auch, wenn die klassische schwule Szene und Paraden nicht seine Welt sind – beim Kampf gegen Homophobie im Sport ist Anton Hysén immer dabei, verspricht er „QX“.

Ein gerahmtes und von Anton Hysén signiertes Exemplar des Titelfotos wird übrigens versteigert, zugunsten der in St. Petersburg beheimateten Lesben- und Schwulenorganisation „Coming Out“.

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