Mit Serien wie „Grey’s Anatomy“ und „Private Practice“ hat sich Serienschöpferin Shonda Rhimes auch bei uns einen Namen gemacht. In ihrem neuesten Werk, der Serie „How to Get Away With Murder“ gibt es bereits in den ersten Folgen einige heiße gleichgeschlechtliche Sex-Szenen. Ein Zuseher hat ihn beschwert – und Rhimes hat klare Worte für ihn gefunden.
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Über Twitter hat User „Dabdelhakiem“ gemeint, die schwulen Sex-Szenen in der Serie wären ein „Skandal“ und würden zu weit gehen. „Es gibt keine Pointe und sie tragen nichts zur Handlung bei“, so der User.
Doch das ließ die Hollywood-Größe nicht auf sie sitzen. Zunächst antwortete sie mit „Welche schwulen Szenen?“ Es gebe nur Szenen „mit Menschen“. Wenn der User erst jetzt bemerke, dass es Lesben und Schwule in den Serien von Shonda Rhimes gebe, sei er „zu spät zu der Party gekommen“, um später hinzuzufügen, dass jemand, der von „schwulen Szenen“ spricht, nicht nur zu spät zu der „Party“ käme, sondern „nicht eingeladen ist“. Anschließend verabschiedet sich Rhimes von dem Twitter-User.
Einen Zuseher dürfte „How to Get Away With Murder“ damit verloren haben – Shonda Rhimes wird nun aber jede Menge neuer schwuler, lesbischer, bisexueller und transgender Fans haben.