Freitag, 19. April 2024
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Sommerhaus-Sieg und Verlobung: Lars Steinhöfel und sein Partner im Glück

Auch für das zweite queere Paar war die Teilnahme ein voller Erfolg

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Am Donnerstag hat RTL die letzte Folge der Realityshow „Das Sommerhaus der Stars“ ausgestrahlt – und noch nie waren queere Paare so erfolgreich: „Unter Uns“-Schauspieler Lars Steinhöfel und sein Partner, der 31 Jahre alte Flugbegleiter Dominik Schmitt, haben die Show gewonnen – vor dem trans Mann Benjamin Melzer und seiner Freundin, „Topmodel“-Kandidatin Sissi Hofbauer.

Noch nie waren queere Paare beim RTL-Sommerhaus so erfolgreich

Damit waren queere Paare in der RTL-Show noch nie so erfolgreich wie in dieser 6. Staffel. Bis jetzt war das beste Ergebnis ein dritter Platz, den Matthias Mangiapane und Hubert Fella im Jahr 2017 erspielten. Steinhöfel und Schmitt gewannen vor allem durch ihre faire Art – und dass sie sich in die meisten Kleinkriege der übrigen Kandidat:innen nicht hineinziehen haben lassen.

Im Finale mussten die beiden noch im „Sommerhaus“ verbliebenen Paare Scheiben von einem Baumstamm abtrennen und dann äußerst vorsichtig über einen Seilzug eine Kugel durch ein herzförmiges Labyrinth navigieren. Steinhöfel und Schmitt entschieden diese Runde für sich. Damit waren sie das RTL-„Promipaar des Jahres“ und bekamen das damit verbundene Preisgeld in der Höhe von 50.000 Euro.

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Nach dem Sieg ging’s zum Liebesurlaub nach Paris

Und der Sieg im „Sommerhaus der Stars“ war nicht das einzige Highlight für Steinhöfel und Schmitt: Denn kurz nach der Show hat das Paar seine Verlobung bekanntgegeben – natürlich auch über den offiziellen Instagram-Account der Sendung. Dabei hat in Paris, der Stadt der Liebe, Schmitt um Steinhöfels Hand angehalten.

Dahin hatte das Paar nach der Aufzeichnung einen Kurztrip gemacht. Der Antrag war aber für den „Unter Uns“-Schauspieler eine Überraschung: „Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet“, sagte er zu RTL. Dass Schmitt um Steinhöfels Hand angehalten hat, sei von Anfang an so festgelegt worden. Der Flugbegleiter hatte seinem Partner nämlich strengstens verboten, um seine Hand anzuhalten, weil er einen „peinlichen“ Antrag befürchtete.

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