Freitag, 29. März 2024
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Graham Norton moderiert den Song Contest in Liverpool

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Neben dem bekannten offen schwulen Komiker Graham Norton gehören „Game of Thrones“- und „Ted Lasso“-Darstellerin Hannah Waddingham, „Britain’s Got Talent“-Jurorin Alesha Dixon sowie die ukrainische Sängerin Julia Sanina zum Moderator:innenteam.

Für die Schauspielerin Hannah Waddingham ist die Moderation eine „große Ehre“

Waddingham bezeichnete ihr Mitwirken beim ESC gegenüber der BBC [icon name=“arrow-up-right-from-square“ prefix=“fas“] als „eine große Ehre“. Sie nannte die Veranstaltung „eines der größten Musikfestivals der Welt“ – besonders dieses Jahr „ist es so eine große Ehre, Schulter an Schulter mit der Ukraine zu stehen, einem Land, das so viel Stärke und Einheit gezeigt hat.“

Ähnlich äußert sich auch Graham Norton: „Jedes Jahr, in dem ich mitmache, ist es eine große Ehre. Dieses Jahr ist es noch besonderer, und ich fühle persönlich eine große Verantwortung, unsere ukrainischen Kolleg:innen stolz zu machen.“

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Graham Norton stößt zum Finale dazu

Das Frauentrio wird die beiden Halbfinal-Shows am 9. und 11. Mai moderieren, Norton stößt dann zum Finale am 13. Mai dazu. Ebenfalls an der Eröffnungszeremonie und den Liveshows beteiligt sein wird Timur Miroschnytschenko, der 2017 auch den letzten Song Contest in der Ukraine moderiert hat.

Letztes Jahr hatte das ukrainische Kalush Orchestra mit „Stefania“ den Song Contest gewonnen. Wegen des russischen Angriffskriegs kann der diesjährige Bewerb aber nicht im Gewinnerland ausgetragen werden. Deshalb ist Großbritannien, das mit Sam Ryder den zweiten Platz belegt hat, eingesprungen. Den Bewerb um die Veranstalterstadt konnte dann Liverpool für sich entscheiden.

Es soll die beste Party aller Zeiten werden – mit der ukrainischen Kultur im Vordergrund

Joanne Anderson, Bürgermeisterin von Liverpool, kündigte bereits an, die „beste Party aller Zeiten“ werden zu wollen. Dabei solle aber die ukrainische Kultur im Vordergrund stehen.

Mittlerweile stehen auch immer mehr Teilnehmer:innen fest – zuletzt hatte Australien fixiert, erstmals keinen Solokünstler zu schicken, sondern die fünfköpfige Progressive-Metal-Band Voyager aus Perth mit dem Song „Promise“.

Diesen hätte die Band „extra für die ESC-Bühne geschrieben, und wir haben alle das Gefühl, dass es einer unserer besten bisher ist“, verrät Leadsänger Danny Estrin. Das ESC-Verrückte Australien hatte 2015 in Wien anlässlich des 60. Bewerbs erstmals an dem Wettbewerb teilgenommen.

Österreich schickt dieses Jahr Frauen-Power-Pop zum Song Contest: Teya und Salena lernten sich durch ihre Teilnahme an „Starmania 21“ kennen, ihr Lied wollen sie am Weltfrauentag am 8. März der Öffentlichkeit präsentieren.

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