Samstag, 20. April 2024
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Westerwelle bewegt Deutsche zur Stammzellenspende

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Dass der ehemalige deutsche Außenminister Guido Westerwelle über seine vorerst überwundene Leukämie-Erkrankung spricht, bewegt ganz Deutschland – auch zu konkreten Taten.

So haben sich nach dem Auftritt des offen schwulen Ex-Politikers bei ARD-Talker Günther Jauch mehr als 4500 Menschen bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) als Stammzellenspender registrieren lassen. Die DKMS wurde 1991 gegründet und ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die Stammzellspenden an Patienten vermittelt, die an Leukämie erkrankt sind. Bei der DKMS kann sich jeder registrieren lassen, der in Deutschland lebt, zwischen 17 und 55 Jahren alt und gesund ist. In Österreich müssen Spender zwischen 18 und 45 Jahren alt sein.

„Wenn Prominente ihre Bekanntheit dafür einsetzen, zur Registrierung als Stammzellspender aufzurufen, freuen wir uns sehr, denn mit der stärkeren Berichterstattung wächst auch die Aufmerksamkeit für dieses lebenswichtige Thema“, so DKMS-Geschäftsführerin Sandra Bothur gegenüber dem Kölner „Express“.

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