Mittwoch, 24. April 2024
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George Michael: Starb er an einer Überdosis „Liquid G“?

Ein Ex-Lover erhebt unglaubliche Vorwürfe. Aber was steckt dahinter?

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Noch immer ist ungeklärt, woran George Michael wirklich starb. Nun hat ein ehemaliger Liebhaber des britischen Sängers über die angebliche Drogensucht des Stars ausgepackt – und damit neuen Raum für Spekulationen um den Tod Michaels geschaffen.

48-jähriger Escort will George Michael mit der Droge versorgt haben

Der Escort Paul Stag behauptet, er habe sich zwischen 2009 und 2013 immer wieder mit dem Sänger getroffen. Dabei habe der 48-Jährige George Michael immer wieder mit Drogen versorgt, unter anderem mit Liquid G. Das ist ein in der Szene gebräuchlicher Name für Gamma-Hydroxybuttersäure (GHB). Als „K.O.-Tropfen“ öfter in den Schlagzeilen, kann sie niedriger dosiert für gewollte Rauschzustände verwendet werden.

„George war verrückt nach G. Er hat es geliebt“, erzählt Stag der britischen Boulevardzeitung „Sun on Sunday“. Er sei sich sicher, dass George Michael die Droge auch in der Nacht seines Todes genommen habe. „Er war sexuell unglaublich aktiv und für ihn waren Drogen gleich Sex und Sex gleich Drogen. Ich glaube, das konnte er bis zu seinem Tod nicht trennen“, so der Ex-Lover.

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Süchtig nach Sex und Drogen – was für George Michael offenbar das Gleiche war

Während den neun Jahren habe in Michael bis zu 500 Mal angerufen, um Drogen und Sex von Stag zu bekommen, behauptet dieser. „Manchmal zwei Mal in einer Woche, dann einige Wochen nichts, weil er gearbeitet hat.“ Und dabei habe er den Star in vielen verschiedenen Situationen erlebt: „Ich habe oft gesehen, wie er zusammengebrochen ist. Er hat sich auf den Boden meines Badezimmers übergeben und ich musste ihn aus der Wohnung schmeissen“, so der 48-Jährige weiter.

Und trotzdem hat Stag George Michael weiter mit Drogen versorgt – weil er nicht wollte, dass dieser sie aus einer dubiosen Quelle bekäme, behauptet der Escort gegenüber der Boulevard-Zeitung. Eine andere Quelle sagte dem „Daily Telegraph“, dass Michael sogar heroinsüchtig gewesen sei. Beweise für all diese Behauptungen gibt es nicht. Der endgültige toxikologische Bericht aus der Obduktion ist noch nicht fertig, heißt es seitens der Polizei.

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