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Thema: Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl

Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) entscheidet, wer in Österreich Asyl bekommt. Gerade bei Entscheidungen, die sexuelle Minderheiten betreffen, sind diese immer wieder schwer nachvollziehbar. Hier dokumentieren wir aktuelle Fälle, welche die Community bewegen.

Herbert Kickl

[Exklusiv] LGBT-Flüchtlinge: Kickl sieht keinen zusätzlichen Schulungsbedarf

Dieses Jahr gibt es gerade einmal zwei Schulungen über den Umgang mit LGBT-Flüchtlingen
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Asylamt outet schwulen Iraker bei seiner Familie

Nachdem der junge Iraker vor der Familie geoutet wurde, schickt ihn das Asylamt in seine Heimat zurück - dort droht ihm die Ermordung
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Keine Pornobilder am Handy, kein Asyl für schwulen Afghanen

Wieder gibt es eine bizarre Begründung des Bundesamtes für Asyl, warum einem schwulen Mann der Flüchtlingsstatus verwehrt wurde
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LGBT-Flüchtlinge in Österreich: Regierung stellt sich weiter taub

Das Schicksal von LGBT-Flüchtlingen ist zu oft von den Vorurteilen einzelner Beamter abhängig, kritisiert die SPÖ
Kurt Hohensinner, Firas. Joe Niedermayer

Asyl abgelehnt: LGBT-Aktivist für Behörde nicht schwul genug

Der Iraker engagiert sich in der Grazer Community - und der ÖVP-Stadtrat, der sich vorher gern mit ihm fotografieren ließ, schweigt
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„Nicht schwul genug“: Asylamt zieht Entscheider ab

Entlassen oder versetzt wurde er offenbar nicht - den Betroffenen empfiehlt das Amt eine Berufung
Regenbogenflagge

„Nicht schwul genug für Asyl“: Scharfe Kritik aus der Community

„Die irrste Abschliebe-Begründung Europas“ - doch das Innenministerium verteidigt sie
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Asylamt: „Ihr Gehabe deutet nicht darauf hin, dass sie schwul sein könnten“

Mit diesen bizarren Argumenten wurde der Asylantrag eines schwulen 18-jährigen Afghanen abgelehnt
Navid vor dem BVwG

Asyl wegen Regenbogenflagge abgelehnt: Happy End vor Gericht

Nach Ablehnung durch das Asylamt hat ein schwuler Iraner vor dem Bundesverwaltungsgericht Recht bekommen
Regenbogenflagge

Kein Asyl für schwulen Flüchtling, weil er Farben der Regenbogenfahne nicht kennt

Negative Bescheide häufen sich - und haben oft „gröbste rechtliche Mängel“

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