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US-Pornostar Tyler Roberts an Organversagen gestorben

Sein Partner betrauert den Darsteller mit berührenden Worten

Der US-amerikanische Pornostar Tyler Roberts, mit bürgerlichem Namen Eric Ryan Hazen, ist tot. Das hat sein Partner Aaron Thomas auf Twitter bekanntgegeben. Mit Roberts stirbt einer der bekanntesten und beliebtesten Darsteller der USA.

Während des Urlaubs musste Roberts ins Krankenhaus eingeliefert werden

Bereits am 14. November hatte Thomas in Sozialen Medien bekanntgegeben, dass er an Herzproblemen leide und “in der Intensivstation um sein Leben kämpft”. Einem Bericht des Edge Media Network zufolge wurde er während seines Urlaubs in ein Krankenhaus in Palm Springs eingeliefert.

Dort stellten die Ärzt:innen fest, dass sein Herz, seine Leber und seine Niere versagten. Dennoch ging es ihm zwei Wochen nach der Einlieferung zunächst besser, die Nieren begannen wieder zu arbeiten, und eine Herztransplantation hätte ihm geholfen – doch offenbar hat es letztendlich nicht gereicht.

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Am 3. Dezember postete Thomas schließlich auf Twitter einen sehr emotionalen Brief, in dem er auch schrieb, dass Hazen, den er als “Liebe meines Lebens” bezeichnete, gestorben sei: “Mit gebrochenem Herzen teile ich die Nachricht, dass meine Liebe gestern von uns gegangen ist. Seine Familie und ich trauern, da Eric eine große Lücke hinterlässt, die nicht so leicht gefüllt werden kann. Führe mit Liebe und sag’ jedem, dem du kannst, dass du ihn liebst, als ob es das letzte Mal wäre. Ich liebe dich, Buba. Ruhe sanft.” 

Mit seinem Lächeln war er ein Fixstern im US-Pornobusiness

Als Tyler Roberts war der 1,93 Meter große Hazen ein Fixstern im US-amerikanischen Gay-Porn-Business: Während seiner Karriere, die 2008 begann, war er in unzähligen Filmen großer Labels wie Falcon oder Men.com zu sehen. Zum Schluss hat er vor allem eigenen Content über Plattformen wie OnlyFans oder JustForFans vermarktet. Bekannt war er vor allem für sein unwiderstehliches Lächeln. 

Eine Spendenaktion über die Plattform GoFundMe zur Finanzierung des Krankenhaus-Aufenthaltes brachte bis jetzt etwa 13.000 Dollar, weniger als die Hälfte der erhofften 50.000 Dollar ein. 

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