Mittwoch, 8. Mai 2024
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Lesbischwule Schwimmer aus München werben in Berliner Fußball-Regionallige

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Die „Isarhechte“, ein schwul-lesbischer Schwimmverein aus München, wird in der kommenden Fußball-Saison Werbung beim Traditionsverein TeBe Berlin machen.

TeBe – die Abkürzung steht für „Tennis Borussia“ – hat Lose für Werbeplätze auf dem Trikot und an den Banden verkauft – 95 Stück zu je 500 Euro. Eines dieser Lose haben die Sponsoren der Isarhechte gekauft – und gewonnen: Jetzt dürfen die lesbischwulen Schwimmer auf sechs Meter Bande im Mommsenstadion, der Heimstätte der TeBe, werben.

Der Hauptpreis, der Platz auf der Brust der Regionalliga-Spieler, hat übrigens die Feuersozietät, eine Versicherung, bekommen. Die Gewinner wurden unter den Augen von mehr als hundert Neugierigen von Holly Loose von der Band „Letzte Instanz“ unter notarieller Aufsicht gezogen.

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Mit Unterstützung aus der schwul-lesbischen Community hat die TeBe übrigens keine Probleme: Zu den auf der Homepage des Vereins verzeichneten Liebhabern des Vereins gehört auch das Berliner Duo „Rosenstolz“.

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