Dass es Lesben gibt, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Justin Bieber haben, ist nicht neu. Nun gibt es aber quasi eine offizielle Bestätigung dafür.
Letzten Montag ging Justin Bieber mit seinen Freunden in seinem Lieblingslokal in West Hollywood essen – eines der beliebtesten Schwulenviertel der USA. Neben seinem Stammplatz, keine zwei Meter entfernt, hielten die „Log Cabin Republicans“, die LGBT-Gruppe der Republikaner, ihr Treffen ab. Auf der Tagesordnung stand die Rede einer ehemaligen Beraterin von Präsident Ronald Reagan.
Der Manager des Restaurants fragte die Teilnehmer des Treffens zunächst, ob sie ein Problem hätte wenn „ein paar andere Leute“ sich in die Ecke setzen und Chicken Wings essen würden. Die Republikaner warfen einen kurzen Blick auf ihren Nachbarn – und brauchten eine Weile, um den 20-Jährigen zu erkennen.
Zunächst hielten sie ihn für ein Mädchen, dass sich mit seiner Runde zufällig auf den Platz setzte. „Ich habe mit die Runde angesehen, und ich habe Justin Bieber wirklich nicht gesehen. Ich sah nur ein paar Mädchen. Ich habe genauer hingesehen und sagte, ja, das ist Liebs, sicher. Aber er sah aus wie eine maskulinere Version von Miley Cyrus“, erinnert sich Ben Coleman, Vorsitzender der Gruppe gegenüber einem lokalen Fernsehsender.
Daraufhin versuchten sie, ein Foto des Sängers vor dem Banner der Log Gabin Republicans zu machen. „Aber die Bodyguards haben es verboten. Und sie hatten Waffen. Also ist es nicht passiert. Sonst wäre ein Traum wahr geworden“, so Coleman.
Justin Bieber scheint auf jeden Fall über die Sitznachbarn nicht sehr begeistert gewesen zu sein. Er schwirrte bald wieder ab und setzte sich wo anders hin. Für den Teenie-Schwarm ist diese Einschätzung wohl besonders peinlich – hat er sich doch gerade auf seinen Calvin-Klein-Plakaten die Beule in der Boxershorts digital vergrößern lassen…