Bis jetzt hat sich Lucy Diakovska bei „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ so gezeigt, wie wir sie kennen: Stark, selbstbewusst und immer zur Stelle, wenn es etwas zu tun gibt. Doch nun hat sich die 47-Jährige von einer unbekannten, verletzlichen Seite gezeigt.
Ihre Mutter sei „unerträglich und distanziert“ gewesen, sagt Lucy im Dschungelcamp
Ihren Mitcampern verrät Lucy, dass sie seit vier Monaten in Therapie sei, „um vieles in meinem Leben aufzuräumen“. Und damit wird aus dem harmlosen Talk ein tiergehendes Gespräch. Denn vieles habe sie noch nicht aufarbeiten können – etwa aus ihrer Kindheit oder dem Verhältnis zu ihrer verstorbenen Mutter.
Diese sei oft „unerträglich und distanziert gewesen“, erinnert sich Lucy im Dschungelcamp. Als sie mit den „No Angels“ den internationalen Durchbruch hatte, gab es von ihrer Mutter Rositza dafür kein Wort des Lobes, erinnert sich die 47-Jährige unter Tränen gegenüber ihren Mitcampern Cora Schumacher und Twenty4Tim.
Lucy will wissen: „Warum ist meine Mutter so böse zu mir?“
„Warum ist meine Mutter so böse zu mir? Mein Leben lang. Ich habe so viele unbeantwortete Löcher in mir“, klagt Lucy dann im Dschingeltelefon: „Sie ist einfach gegangen und ich bin geblieben, mit dem Gefühl, dass sie sich nicht wirklich für mich interessiert hat. Und das ist so schwer zu ertragen!“
Diese Fragen belasten Lucy bis heute: Denn sie hat noch immer große Probleme damit, Liebe anzunehmen. Darum ist sie auch jetzt nicht in einer Beziehung – sondern nur in einer „Situationship“. „Das ist ein neues Wort. Das ist mehr als Friendship und weniger als Relationship“, erklärt der No-Angels-Star gleich dazu.
„Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ ist seit dem 19. Jänner täglich auf RTL und in der Streamingplattform RTL+ zu sehen. Dort stehen im Premium-Bereich auch alle bisherigen Folgen des Dschungelcamps bereit.