Martin Leidenfrost
Homophober Kommentar in der „Presse“ ist kein Fall für den Presserat
Meinungsfreiheit ist wichtiger als "Pauschalverunglimpfungen und Diskriminierungen"
Auch „Neues Deutschland“ trennt sich von Martin Leidenfrost
Homophober Kommentar in der "Presse" kostet Burgenländer auch einen Job in Deutschland
Nach homophobem Kommentar: „Presse“ streicht Kolumnen von Martin Leidenfrost
Gleiche Rechte für Lesben und Schwule seien eine „exotische Ideologie“, schrieb der Journalist - jetzt zieht die Chefredaktion die Notbremse