Freitag, 26. April 2024
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Queer As Folk: Das Finale ab heute auf ProSieben

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Heute, um 0.40, beginnt auf ProSieben Austria der Anfang vom Ende: Dann startet auf dem Privatsender nämlich die fünfte und letzte Staffel von „Queer As Folk“, der amerikanischen Kultserie rund um Brian, Justin, Michael, Ted und Emmett und deren lesbischen Freundinnen Lindsay und Melanie.

Und auch, wenn die Serie heute ihre fixe Fangemeinde hat, war eine Fortsetzung der lesbischwulen Serie im deutschsprachigen Fernsehen nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Die kanadisch-US-amerikanische Serie, entwickelt von Russel T. Davies, Ron Cowan und Daniel Lipman, hatte anfangs wenig berauschende Quoten. Doch ProSieben hat sich für die Kultserie und damit auch für die lesbischwule Community entschieden.

In den USA lief die Serie weitaus erfolgreicher. Zwischen 2000 bis 2005 ist sie auf dem US-Sender Showtime und im kanadischen Showcase gelaufen. Die ersten Folgen der Serie sind eine Neuverfilmung der gleichnamigen britischen Fernsehserie. Der Name ist abgeleitet aus der in Teilen Nordenglands gebräuchlichen Redewendung „there’s nought so queer as folk“, was auf deutsch sowas bedeutet wie „es gibt nichts Seltsameres als Leute“.

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Am 9. Januar 2006 startete die US-Version von Queer as Folk bei ProSieben. Eine der bekannteren Darstellerinnen der Serie ist die Schauspielerin Sharon Gless, die von 1982 bis 1988 die Rolle der Christine Cagney in der US-Serie Cagney & Lacey spielte.

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