Donnerstag, 2. Mai 2024
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Spezial-Service bei Pornostar Austin Wolf: Fluglinie feuert Steward

Delta Airlines sieht es nicht gerne, wenn Mitarbeiter Oralsex auf der Flugzeugtoilette praktizieren

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Und da heißt es immer, Flugbegleiter kümmern sich zu wenig um ihre Kunden: Delta Airlines hat nun einen Steward suspendiert, weil er sich in seiner Freizeit, aber in Uniform, zu intensiv um einen Gast gekümmert hatte – und Sex mit ihm auf der Flugzeugtoilette hatte. Das berichtet die britische Boulevardzeitung Daily Mail.

Der Oralsex auf der Flugzeugtoilette wurde mitgefilmt

Bei dem Gast handelte es sich noch dazu um den bekannten Pornostar Austin Wolf. Die Begegnung wurde heimlich mitgefilmt – vielleicht sogar von Wolf selbst, der seine sexuellen Abenteuer auf der Online-Plattform OnlyFans vermarktet. Die beiden vierminütigen Videos zeigen den Flugbegleiter, wie er Wolf oral verwöhnt und so in den legendären Miles-High-Club einführt. Auch, wenn er außer Dienst war, trug er bei dem Abenteuer seine Uniform.

Unter den Mitarbeitern von Delta verbreiteten sich die Videos wie ein Lauffeuer. Als die Vorgesetzten des Flugbegleiters von den Aktivitäten des Mitarbeiters Wind bekamen, waren sie außer sich und suspendierten den Mann, dessen Identität nicht bekanntgegeben wurde. Ihm droht jetzt sogar die Entlassung, weil er gegen Unternehmensstandards verstoßen hat.

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Für den jungen Flugbegleiter bricht nun die Welt über ihm zusammen

Bei dem Flugbegleiter handelt es sich um einen jungen Mann, der zwischen 20 und 30 Jahre alt ist. Er soll erst vor Kurzem bei Delta angefangen haben. Seinen Chefs soll er versichert haben, dass er keine Ahnung davon hatte, dass der Sex mit dem Pornostar mutgefilmt worden ist – und auch nichts davon wusste, dass die Videos online gestellt wurden. 

Für den jungen Mann hat der Fehltritt gravierende Folgen: Fast jeder bei der Fluglinie kennt die Geschichte oder gar die Videos, und eine Kündigung steht im Raum. „Ich versuche einfach, mein Leben wieder auf Spur zu bringen“, sagte er der Daily Mail. Mittlerweile sollen die Filme wieder gelöscht worden sein.

Der Flugbegleiter habe sich „nicht so verhalten, wie es sich das Unternehmen erwartet“

Nun prüft Delta, ob der Flugbegleiter Opfer eines „Revenge Porns“, also einer Racheaktion, geworden ist – fügt aber hinzu, dass sich der Flugbegleiter trotzdem nicht so verhalten habe, wie es das Unternehmen von seinen Mitarbeitern erwarte.

Bekannt wurde Austin Wolf für seine Filme bei den Labels Falcon Studios und Raging Stallion. Wer nicht so viel Glück hat wie der Flugbegleiter, kann den 1,93 großen Muskelprotz auch buchen: Als Escort verlangt er gut 1.000 Euro pro Nacht. Er selbst hat sich zu dem Vorfall noch nicht geäußert.

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