Freitag, 26. April 2024
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Was Twenty4Tim im Dschungelcamp verschwiegen hat

Dramatisches Geständnis von Twenty4Tim im RTL-Dschungelcamp: Nach er mit einem Posting zu viele Leute gegen sich aufgebracht hat, traut sich der Influencer nur mehr mit Security aus der Wohnung.

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Dramatisches Geständnis von Twenty4Tim bei „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“: „Ich gehe fast immer […] mit Security aus dem Haus und meine Zuschauer wissen das gar nicht. Das ist so eins meiner größten Geheimnisse“, erklärt der Influencer, der als erster Kandidat im Camp öffentlich wurde.

Der Hass gegen Twenty4Tim bleibt nicht nur im Internet

Der 23-Jährige berichtet, dass der Hass gegen ihn nicht nur online bleibt, sondern „auch in die Realität umgeswitcht wird“. Das musste auch schon seine Mutter spüren. „Meiner Mutter rufen sie ‚Hurentochter’ hinterher…“, erzählt Twenty4Tim im Dschungelcamp.

Das führte im Camp für mitfühlende Kommentare. „Für eine Mutter muss es so schwer sein, wenn das eigene Kind auf der Straße beleidigt wird. Mein Hund wurde auch mal als hässlich bezeichnet und das hat mich so getroffen…“, sagte die ehemalige GNTM-Zicke Ayla.

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Besonders seine androgyne Erscheinung stört einige Leute, berichtet er später im Dschungeltelefon: „Ich bin ja schon eher nicht sehr maskulin und ich glaube, es ist schon so, dass das Leute sehr aggressiv macht“, so der Influencer, der sich vor dem Einzug ins Camp noch seine Kehrseite enthaart hatte.

Shitstorm nach Insta-Story über überfluteten Keller – mit Werbung

Die größte Hass-Welle erlebte Twenty4Tim vor zwei Jahren während der Flutkatastrophe in Deutschland. Damals rief ihn seine Mutter an, dass der Keller des Hauses überflutet war. Der Influencer kehrte zurück um zu helfen – und alles mitzufilmen.

In dieser Story machte er auch auch Werbung für „Die Limo“, während gleichzeitig zigtausende Menschen ihr gesamtes Hab und Gut verloren hatten im Ahrtal sogar mehr als 180 Menschen ums Leben gekommen waren. „Ich hatte an dem Tag eine bezahlte Kooperation, die stattfinden musste“, rechtfertigt er sich heute.

An den Folgen des Shitstorms leidet Twenty4Tim bis heute

Was folgte, war ein Shitstorm. Seitdem muss sich Twenty4Tim mit dem Vorwurf herumschlagen, dass er das Leid der Menschen für seinen eigenen Vorteil ausgenutzt habe. Zu unrecht, wie der Influencer meint: „Ich wusste nicht, dass es ein Riesenproblem in ganz Deutschland ist“, rechtfertigt er sich vor seinen Camp-Mitbewohnern.

Die Kritik hat den Influencer allerdings sehr mitgenommen. „Du kannst mich Arschloch nennen, du kannst mich Schwuchtel nennen. Aber das ist etwas, was mich wirklich trifft. Ich bin ja kein schlechter Mensch“, so Twenty4Tim im Dschungelcamp.

„Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ ist seit dem 19. Jänner täglich auf RTL und in der Streamingplattform RTL+ zu sehen. Dort stehen im Premium-Bereich auch alle bisherigen Folgen des Dschungelcamps bereit.

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